
Theorie und Praxis – so läuft‘s!
Wie läuft deine Fahrausbildung genau ab? Wie viele Theoriestunden musst du besuchen, welche Fahrstunden gilt es zu absolvieren? Hier erfährst du es!
Du hast dich für deinen Führerschein angemeldet und möchtest nun wissen, was deine nächsten Schritte sind?
Eine solide Basis: Der Theorieunterricht
Zunächst einmal musst du die vorgeschriebenen Theoriestunden besuchen. Hier lernst du die Grundlagen, die du später in der Praxis anwenden musst.
Wenn du die ersten Theoriestunden besucht hast, kannst du mit dem Fahren beginnen – wie früh das genau ist, entscheidet dein Fahrlehrer!
Hier siehst du, wie viele Theoriestunden du in den verschiedenen Klassen machen musst.
Lust auf einen Kurz-Check? Mit dem Demobogen kannst du dein Führerschein-Wissen testen und sehen, ob du schon reif für die Prüfung bist!
Dein Praxiseinsatz: Die Fahrstunden
„Vom Leichten zum Schweren“ – das ist das Motto deiner praktischen Ausbildung. Von den Vorbereitungen wie das Einstellen von Sitz, Spiegel usw. steigerst du dich langsam zur Bedienung des Fahrzeugs. Sobald Schalten, Gas geben, Bremsen und Co. sitzt, geht es in den Straßenverkehr. Hier lernst du Fahrmanöver, wie Abbiegen oder Fahrstreifenwechsel. Und du musst Grundfahraufgaben meistern etwa Einparken, Umkehren oder die Gefahrbremsung.
W
enn du fit im Fahren bist, geht’s weiter mit den so genannten Sonderfahrten. Dazu zählen die Überland-, Autobahn- und Nachtfahrten. Davon musst du eine vorgeschriebene Anzahl machen. Hier siehst du wie viele Sonderfahrten es in den Führerscheinklassen A bis C und in den D-Klassen sind.
Fotos: Verlag Heinrich Vogel (oben); Fotolia (unten li. und re.)